Die Arbeitsgruppe »Kunst im öffentlichen Raum | Kunst am Bau« des Deutschen Künstlerbundes besteht aus Künstler*innen, die das Interesse am und die Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum verbindet.
Im Fokus der Treffen steht ein offener Austausch untereinander. Die Künstler*innen informieren und unterstützen sich. Aktuelle Ausschreibungen und Wettbewerbsverfahren werden kritisch hinterfragt und diskutiert.
Die gemeinsam erarbeiteten Standpunkte der AG sollen die Arbeitsbedingungen der Kunstschaffenden im öffentlichen Raum verbessern und stärken und ihre Bedeutung sichtbar machen. Die Ergebnisse werden an den Vorstand des Deutschen Künstlerbundes vermittelt, sodass sie von dort ihren Weg in die politischen Gremien finden, um letztendlich positive Veränderungen zu bewirken.
Die AG besteht seit 2016 und trifft sich seitdem im zweimonatigen Rhythmus in den Räumen des Künstlerbundes Berlin bzw. seit dem Sommer 2020 digital.